2024
Das GreatOak Projekt begann für die Metallatelier GmbH mit einer Anfrage Anfang September 2021 der Promega GmbH. Ein Baum aus Metall als dynamische Windskuptur im Eingangsbereich.
Juli 2022
präsentierten wir ein einfaches 1:1 Modell vor Ort in Walldorf aus
leicht biegbarem Alu Verbundrohr. David Rousseau aus Vancouver Island -
der Architekt der Einrichtungen von Promega international, hatte uns
ein schönes von ihm persönlich geschaffenes 1:10 Modell aus
Edelstahldraht geschickt. Die Baumskulptur sollte 4m hoch werden. Der
Ort inspirierte uns, das 1:1 in 6x6m aufzubauen um dann im Beisein der
Mitwirkenden zu beginnen, die Äste mit der „Baumschere“ auf 4x4m zu
kappen. Seitdem ist das Original auf 6,2x6,2m gewachsen….Die Blätter –
ursprünglich runde Plexiglasscheiben – entwickelten sich im Laufe eines
Jahres zu glitzernden sich schwerelos im Wind schwingenden, zauberhaft
klingenden, gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecken aus 3mm starkem,
hochfestem Titan Grade 5.
Juni 2023
bauten wir einen Musterast mit harmonisch gestimmten Klangblättern und
einen Klangtest mit mikrotonal gestimmten klingenden Blättern für 3
Monate auf dem Werksgelände von PROMEGA auf. Nach dieser Zeit wurde die
Mikrotonalität vom PROMEGA Team favorisiert. Der Baum entwickelt sich
zur Klangskulptur, welche vom Wind bespielt wird.
September 2024
feierten wir mit dem ganzen am Aufbau von GreatOak beteiligten Team in
Deggenhausen das Richtfest – alle Blätter erklingen bei bestem Wetter
und leichtem Herbstwind. Jetzt starten die Vorbereitungen für die
Demontage, Transport, Wiederaufbau in Walldorf.
Details:
2024
Die Skulptur "Besuch des Ausserirdischen" Arbeitstitel "Exterrestrischer Besucher" steht auf schweren
Granitblöcken. Die 6m langen Klangstabantennen mit Bronzegewicht am oberen Ende
sind unten im Kopf der Skulptur eingespannt. Man kann im glockenförmigen Bronzekörper stehen und horchen. Der Klang
hüllt den Besucher ein - wenn der Wind die Klangstäbe in Schwingung bringt und
diese sich treffen. Geringe Unterschiede in Länge und Gewicht der Klangstäbe bringen
den Klang zum Schweben und beeinflussen den Takt der Berührungen. Im Bauch des Ausserirdischen kann man auch singen, die Stimme wird von der Resonanzbronze aufgenommen und erzeugt einen feinen Nachhall......
2023
Diese Bank
wurde gestiftet ….eine bequeme Aussichtsbank an
höchster Stelle – nicht weit von unserem Atelier. Wenn man genau hinhört, liest
der Wind den eingelaserten Text im seitlichen Windschutz aus 8mm starkem Schwarzeisen.
Die Sitzfläche aus 28er Edelstahlrohr schont die Kleider und trocknet schnell
ab.
2023
2002 haben wir eine besondere Treppe realisiert - ganz aus 10mm starkem Schwarzblech gelasert undzusammengesteckt - auch die Trittroste!
Gesteckt (und mit Schweißpunkten sowie Keilen gesichert) deshalb, da die Treppe die nächsten 100 Jahre rosten darf. Es können so keine Schweißpunkte abrosten. Der Rost verkeilt und festigt die Steckverbindungen. Aus Schallschutzgründen steht die Treppe am Boden auf 4 Befestigungspunkten frei. Oben am Balkon ist sie mit einem Gummidämpfer zur Schwingungsdämpfung befestigt.
Die Trittroste sind aufgrund der Materialstärke barfuß gut zu begehen, die Strukturierung sorgt für Rutschfestigkeit, der Schnee kann durch die Zwischenräume fallen.
Die Treppe hat eine wunderschöne Patina bekommen und fügt sich gut in die Bepflanzung ein.
20 Jahre später wurde eine 2. Treppe direkt in den Garten gewünscht - welche besonders wirtschaftlich und dennoch passend zur ersten Treppe realisiert werden sollte. Die Lösung war eine Stufenkonstruktion aus 6mm starkem Tränenblech. Das Ergebnis ist überzeugend.
2022
Ruheorte. Hörorte. Akustische Qualität im Limmattal Ein Modellvorhaben
für nachhaltige Raumentwicklung 2020-2024
Konzept:
Ein in der Intensität modulierter Wasserschleier teilt
die Brücke mittig längs, damit man diesen beidseitig begehen kann. Je ein Taster am Anfang und am Ende des Wasserschleiers kann - wie bei einer Fußgängerampel - gedrückt werden um den Wasserfluss für eine kurze Zeit zu unterbrechen. Ist der Wasserschleier geschlossen, wird man eingehüllt
in das feine Rauschen des geschlossenen Wasserfilms erinnernd an das Geräusch
der Meeresbrandung an einem flachen Sandstrand. Die vertikale geschlossene
Wasserfläche schirmt sämtliche Ferngeräusche aus dieser Richtung ab. Wenn der
Schleier durch Wind oder Abschaltung aufreißt, wird diese Abschirmung plötzlich
durchbrochen und man nimmt den nahen und fernen Raum auf der anderen Seite des
Schleiers wahr. Befinden sich Horcher auf beiden Seiten des Wasserschleiers,
sind diese je nach Geschlossenheit des Schleiers getrennt oder akustisch und
optisch verbunden.........
2021
Die Entstehung:
Die Entwicklung des künstlerischen Designs und der Bewegungen der seismisch bewegten Fontänenkuppel „Aquaretum“ auf dem Zürichsee bedurfte eines 1:10 Modells mit voller Funktionalität und das Mitwirken des Schweizerischen Erdbebendienstes (SED).
Dieses temporäre 1:10 Modell hat dazu inspiriert, den Seismischen Brunnen focusTerra für die neue Sonderausstellung "Wellen - Tauch ein!" zu realisieren.
Seit dem 1. Mai ist der Brunnen mitsamt der Wellenausstellung ins HNF Heinz Nixdorf MuseumsForum umgezogen!
die Sonderausstellung wurde am 24.Mai eröffnet.
Der Brunnen:
Wurde in 4 Teilen aus Edelstahl rostfrei
gefertigt, um auch andere Ausstellungsorte zu bereisen. Eine raffinierte
Steuerung und 4 Ultraschallsensoren sorgen dafür, dass der Wasserstand
in allen 4 Behältnissen gleich hoch bleibt. LIDAR Sensoren stellen das Wasser
blitzartig ab, wenn man dem Brunnen zu nahe kommt.
Am Schaltpult mit Monitor wählen die
Museumsbesucher die Signalquellen aus: Station Zürichberg, Live Signal,
Tohoku Erdbeben (Japan 2011), Linthal Erdbeben (Schweiz 2017).
Unter "mehr" werden diese Signale kurz erklärt.
2021
Die Form wurde ganz analog über Modelle in Handarbeit
entwickelt und realisiert. Mit Modellen 1:46, 1:7, 1:1 haben wir uns an die
Form herangetastet.
In längerer Versuchsarbeit haben wir die richtige
Wärmebehandlung des Bronzematerials erkundet und eine besondere Biegemaschine
entwickelt. Vom 1:1 Modell wurden räumliche Biegeschablonen abgenommen, nach
denen die Bronze Flachstangen in Handarbeit gebogen wurden.
Beim Handling und Zusammenbau wurde darauf geachtet, dass
die besondere Walzstruktur der stranggegossenen Bronze weitgehend erhalten
werden konnte.
Die Skulptur steht jetzt vor dem Lehenhof Bioladen, dort haben wir auch Treppenhaus und Laubengang mit Treppen, Belag und Geländer ausgestattet, das findet man hier: https://metallatelier.de/projekte/biowerk
Für die Detailbeschreibung der Fertigung der Skulptur bitte auf "mehr" klicken...
2020
Im Auftrag der Firma Bilgram Chemie GmbH haben wir eine Neuauflage des langjährig bewährten Universal-Schraubkappenverschließers aufgelegt und innerhalb weniger Monate drei Geräte neu entwickelt und produziert.
Ziel
war dabei, das bewährte Prinzip der vier Reibräder beizubehalten, aber
die ganze Maschine noch variabler und gleichzeitig schneller an neue
Verschlüsse und Bandhöhen anpassbar zu konstruieren.
das bewährte Grundprinzip der Greiffunktion mit 4 drehenden Kontaktrollen an Gelenkwellen mit pneumatisch linear bewegter Führung wurde beibehalten. Alles weitere wurde verbessert: Grundaufbau mit ITEM Profilen. Neue, symmetrisch greifende Flaschenhaltebacken. Neue Kontaktrollenwerkstoffe. Erweiterte Verstellwege mit Skalen zur schnellen
Dokumentation der Einstellwerte. Freischwebende große Schutzhaube. Integration
Inkrementaler Drehgeber. Fußspindelverstellweg 250mm zur Anpassung an verschiedene
Bandhöhen. Vorbereitung für den Betrieb in Atex Zone 2.
2020
Auf dem neuen Naturkostladen entstanden 6 Wohneinheiten.
Treppen und Geländer aus rostigem Eisen mit Holzbälkchen aus
sibirischer Lärche und ein Handlauf aus Bronze verbinden und rahmen das ganze
Bauwerk.
Die Belange des Feuerschutzes wurden ebenso berücksichtigt
wie die schöne Integration der Treppenhausbeleuchtung.
Mehr zu dieser eigenwilligen Materialpaarung hier:
2019
Zürichs neu geschaffenes Wasserspiel Aquaretum
Als 2018 das revisionsbedürftige Wasserspiel Aquaretum beim
Hafen Enge seinen Betrieb einstellen musste, beauftragte die Zürich
Versicherungs-Gesellschaft AG die Fischer Architekten AG, dem Wahrzeichen der
Stadt eine neue Gestalt zu verleihen. Mit einer durch seismische Wellen
bewegten Wasserkuppel schuf der Klangkünstler Andres Bosshard einen
überzeugenden Entwurf für das neue Wasserspiel, der seither von einem
interdisziplinären Team ausgearbeitet wurde. Dort, wo Kunst technische Lösungen
fordert, aber auch dort, wo die sichtbare Technik künstlerische Entscheidungen
notwendig macht, liegt das Arbeitsfeld der Metallatelier GmbH.
Grundlagenforschung an Wasserstrahlen und an zwei funktionierenden
Brunnenmodellen ermöglichten es uns, anschauliche Ergebnisse an das Team zu
kommunizieren. Wir entwickelten und realisierten besondere Kugeldüsen,
erforschten seismische Wellen und formten daraus die Brunnen-Choreografie. Zum
Abschluss erarbeiteten wir in großer Runde ein an den Ort angepasstes
Lichtkonzept für das Aqaretum.
Seit dem 15. Mai 2019 kann das Wasserspiel von den
Züricher Promenaden aus betrachtet werden.
Zwölf gewölbte Wasserstrahlen bilden zwischen Himmel und Wasser über dem
Zürichsee eine Kuppel, deren Gestalt und Größe sich stetig wandelt. Die Impulse
dafür liefern die Erdschichten der Region durch ihre seismischen
Grundschwingungen. So bekommt der Grund der Stadt Zürich eine Stimme, die in
schwimmenden und schwingenden Formen in einen Dialog mit dem Betrachter tritt.
Sie erzählt wie z.B. die Meereswellen an der Atlantikküste kontinuierlich den
Boden erschüttern. Plötzlich, heftig, und manchmal nur wenige Sekunden lang,
bildet das Wasserspiel lokale oder weit entfernte Erschütterungen der äußeren
Erdkruste ab. Unter diesem Link sehen Sie in der
untersten Spalte unser Live-Signal.
2018
Diese Wasserwand wurde monolithisch aus 15mm starken Stahlplatten zu einer 100mm starken Stahlplatte verschweißt welche innen hohl ist. In diesem Hohlraum kann das Wasser nach oben steigen und allseitig wieder in feinen Wellen nach unten fließen. 154 Ringschrauben verbinden die gegenüberliegenden Flächen und nehmen so den Wasserdruck auf. Das Projekt ist in Bearbeitung.
2017
Ein gläserner Oloid aus Borofloat Glas mit Edelstahlkufen zum Abrollen. Es können Flüssigkeiten im Oloid rhythmisch gemischt werden.
2017
Der Löschweiher am Waldrand – eingebunden in den Klosterpark – Ein Ort um dem Sonnengesang des hl. Franziskus nachzuspüren. Es ist schon
alles da…die Sonne, das Wasser, die Fische, die Vögel, die Natur, die Ruhe. Wir
wollen das Hinhören und Hinsehen schärfen, die Wahrnehmbarkeit des Wassers
vertiefen.
Wellen: 2 Wellengeber
bilden interferierende Wellenbilder welche sich auf dem stillen Teich
ausbreiten und wieder verschwinden. Auch die Fische machen Wellenbilder….
Springbrunnen: Ein gläserner
weicher Wasserstrahl steigt im Weiher auf und wird von den seismischen
Schwingungen der Erde moduliert. Die Bodenunruhe – die feinen Bewegungen der
Erde werden sichtbar.
Klang: Zoro
Babel - Klangkünstler und
Klangregisseur - lässt durch in Wald und
Ufer integrierte Elektroakustik den Sonnengesang hörbar werden.
Interaktion: Über Sensoren
können die Wellengeber und der Springbrunnen mit den Händen moduliert und
bespielt werden.
Die Einweihung am 30.7.2017 war ein wunderbares Fest!
Allen die mitgeholfen haben mein Dank...
Link zur Bildergalerie Einweihung Schwester Wasser auf
der Webseite der Franziskanerinnen: www.kloster-bonlanden.de
2017
Rostige Schalen aus 35mm Stahl mit 2,5m Ø geliefert von Fa. Afflerbach.
2016
Die Familie Sandkühler hat einen alten Bauernhof renoviert. Gemeinsam mit Architekt Riederle, Schreiner Huber und Bauherrschaft wurde diese Treppe im Team entwickelt.
Die Wangen sind in 12mm ,die Stäbe in 14mm Ø Schwarzstahl gefertigt.
Die Stufen aus Lärche Kanthölzer sind konisch profiliert damit Steinchen nicht zwischen den Balken klemmen sondern durchfallen. Die Oberfläche ist feuergeschwärzt und mit Bienenwachs behandelt. Zum besseren Schutz mit Waffenöl geölt.
2016
9000 Jahre hat das Heil- und Thermalwasser der Römerquelle unter der Erde geruht, bevor es in Badenweiler zu Tage tritt.
Quellschale: Den Auftrag zur Herstellung dieser Brunnenschale betrachten wir als eine besondere Ehre. In ihrer Mitte erscheinen 150 l Thermalwasser je Minute - warm und frisch - unbehandelt direkt aus dem darunterliegenden historischen Quellstollen der Römerquelle. Der Rücklauf fließt über eine Wassertreppe weiter. Die aus Bronze gefertigte Quellschale repräsentiert den Wert des Wassers für die Gemeinde Badenweiler - von hier wird täglich eine Million Liter radonhaltiges Thermalwasser an die verschiedenen Bäder der Stadt verteilt.
Choreografie: Für Strömungsbewegung und Licht sind Einzelchoreographien aufeinander abgestimmt. Die Bandbreite zwischen zufälliger und geplanter Intensität ist für jede Choreographie so eingestellt, dass immer ein gutes Ergebnis zu erwarten ist. Damit erhält die Brunnenschale zu den verschiedenen Tageszeiten einen abwechselnden Ausdruck, deren Charaktere trotz immer neuer Varianten wiedererkennbar bleiben.
Klang: Klicken Sie auf "mehr".
2015
2014
Memminger Freiheitsbrunnen
In Erinnerung an die Zwölf Bauernartikel des Jahres 1525
Erbaut 2014 . Entworfen von Andy Brauneis
Gestiftet von Lissy Bach-Schedel und Dr. Claus-Peter Bach.
Der Freiheitsbrunnen auf dem Weinmarkt wurde am 10.05.2014 im Rahmen "Memmingen blüht" um 12:00 eingeweiht.
Das Wichtigste ist die Freiheit
Die Internetseite der Stadt Memmingen für den Freiheitsbrunnen mit wertvollen Hintergrundinformationen: Memminger Freiheitsbrunnen 1525
Hier ein Link zur Pressemeldung!
Text und Bilder werden noch die nächste Zeit ergänzt.
2014
Für den Münsterschatz in der oberen Nicolaus Kapelle wurden in Zusammenarbeit mit Andreas Dierig diese großen Vitrinen gebaut. Im Unterbau filtert ein mit kolloidalem Silber getränktes Gewebe Schadstoffe aus der Luft um die in Silber gearbeiteten Schätze vor Oxydation zu schützen. für den etwas heiklen Transport der Vitrinen wurde ein eigenes Transportgestell gebaut.
2013
Für verschiedene Wasserspielplätze haben wir in Zusammenarbeit mit Atelier Dreiseitl Stauwehre entwickelt, welche sehr robust, schön und gut bedienbar sind. Auch wurde dafür Sorge getragen, dass das Verletzungsrisiko durch Kugelgriffe, runde Ecken, Elastomereinlagen minimiert wird. Die Wehre können mit einer kugelgestrahlten Feder ausgerüstet werden um die Funktion zu invertieren. wartungsfreie Bronzelager sorgen für langjährige Zuverlässigkeit. Die Stauwehre werden mit jahrzehntelanger Erfahrung individuell gefertigt und können so frei angepasst werden.
2013
Es stellt sich - besonders bei Buntmetallen - immer wieder die Frage nach der Farbe und den Qualitäten der verschiedenen Legierungen. Auch stelle ich auf meiner Presse gerne Schalen aus übrig gebliebenem Material her, welche sich gut als Geschenk eignen. Da so eine Schale nun viel schöner an zufassen ist wie einfach ein viereckiges Blechmuster habe ich eine Mustersammlung in Schalenform begonnen. Der hier gezeigte erste Satz Fotos ist noch etwas steril, da die Schalen noch keine Zeit hatten zu altern und natürlich zu patinieren. Mir gefällt die natürlich entstehende Patina - welcher man auch die Pflege und Benutzung ansieht - normalerweise am besten.
die Sammlung wird jedoch wachsen und so kann ich später einmal auch ältere Schalen hier einstellen.
Gruß
David Fuchs
2013
6 Lichtstelen, 11m hohen Gräsern gleich, bilden das Zentrum vom neuen Aesculap Platz in Tuttlingen. Umrundet man den Kreisverkehr, ergeben sich immer neue Konstellationen, man mag nicht glauben, dass alle 6 Stelen in Höhe und Biegung identisch sind.
Die nächtliche Illumination mit wechselnden Farben lässt die Stelen zum Lichtobjekt mutieren.
2012
Der Text von dem Künstler Paul Fuchs zur Einweihung der Skulptur am 1. Mai 2013
Schauen Sie vier Minuten in die drehende Doppelspirale ohne zu denken mit entspannten Augen.
Dieses Erlebnis ist mit Worten kaum zu beschreiben.
Visuell Gestaltetes soll sich den Worten entziehen.
Formen, Bewegung, Farben wirken direkt auf die Seele .
Wir können uns vorstellen was der Wind ist. Bewegte Luftmassen suchen den Ausgleich. Zwischen Hochdruck und Tiefdruck entsteht Bewegung bis alles ruht.
Doch die Erde dreht sich und die Sonne bringt Wärme, ein neuer Zyklus beginnt –
warum ?
Weil und weil und letztlich wissen wir es nicht, auch wenn viele sehr kluge Leute forschen und uns viel erklären können. Bei jeder Erkenntnis tun sich viele neue Fragen auf. Es geht immer tiefer in die Unwissenheit, je mehr wir erforschen.
So könnten wir uns die Ewigkeit vorstellen, so endlos, wie die drehende Helix, die wir schweigend betrachten und auf uns wirken lassen.
Ich bedanke mich bei der Gemeinde Deggenhausen für das entgegengebrachte Vertrauen und natürlich ganz besonders bei dem Stifter, Herrn Pfarrer Allgaier.
Allen Mitbürgern wünsche ich Freude an dem schönen neuen Platz mit dem drehenden Zeichen, das sich jedem Betrachter individuell aufschließen wird.
Mit herzlichem Gruß Ihr Paul Fuchs
2012
In der Saatgutforschung wird daran gearbeitet, aus einem Gras ein neues Getreide zu kultivieren.
Die Kulturgetreide-Arten sind im Laufe der Zeit erntefreundlich geworden.
Das Wildgras Dasypyrum ist hier entsprechend widerborstig, weshalb sich hier umgekehrt die Dreschmaschine anpassen musste.
Innerhalb eines Jahres hat das Metallatelier einen funktionierenden Prototyp entwickelt.
Damit konnte die Jahresernte erfolgreich entspelzt werden.
Auch die Ernte 2013 wurde auf dieser Maschine reibungslos entspelzt.
2012
2 SWINGS mit ihren 7m langen Schöpfrohren transportieren Wasser aus dem See zum Wasserspielplatz. Das Rohr wird mit einem schwenkbaren Gegengewicht ausbalanciert.
Die beiden schwankenden Rohre sind weithin sichtbar. Die Bedienung macht Kindern und Erwachsenen großen Spaß.
Die Strukturdämpfer von ACE Stoßdämpfer GmbH dämpfen sanft den harten Überschlag.
Hier der Link zum Fachartikel:
Fachartikel SWING
2011
Der Spiel & Experimentierbrunnen demonstriert das Potential der Zusammenarbeit mit Magnetbau Schramme.
Der Titanteller im Zentrum erzeugt nach dem Lautsprecherprinzip wunderschöne Wellenbilder. Über das Keyboard ist Frequenz & Energie regelbar.
Alternativ steuert man die Wellenbilder mit der Stimme über das Mikrofon.
Die 6 mit proportional gesteuerten Quetschventilen ausgerüsteten Fontänen können einzeln oder mit verschiedenen Programmen angesteuert werden (z.B. Rundlauf).
Die 4 Klangsteinplatten können dynamisch über die Tastatur live angespielt oder fertig komponierte Sequenzen abgerufen werden.
Gesteuert wird das mit MAX MSP auf BECKHOFF Industrie PC.
Die Klangsteinplatten wurden als Musikmaschine von Zoro Babel schon im deutschen Museum und im Bayerischen Rundfunk Orchester eingesetzt.
All diese Funktionen könnten in zukünftige Objekte integriert werden.
2011
Eine monolithische, mehrgeschossige weiße Spindeltreppe sollte im Zuge der Renovierungsarbeiten die existierende 40 Jahre alte hölzerne Wendeltreppe ersetzen.
Der Montageort war jedoch nur über den Vorraum mit den Bankautomaten zu erreichen. Das Auswechseln der Treppe musste im laufenden Betrieb erfolgen, der Zugang zum Tresorraum durfte nicht gesperrt werden. Um die Beeinträchtigung der Bankkunden gering zu halten, wollten wir möglichst auf Schweißen und Verschleifen vor Ort verzichten. Daraus entwickelte sich die Idee, die Treppe modular gepuzzelt aufzubauen. Es ist nicht unproblematisch die sich daraus ergebenden Fugen zu überstreichen. Deshalb wurden die Einzelteile Pulver-beschichtet angeliefert und mit größtmöglicher Sorgfalt vor Ort zusammengefügt. Wange und Geländer bilden eine Einheit, gefertigt aus Stahlblech mit einer Stärke von 4mm. Die Stufen aus massiver kerngeräucherter Eiche sind im Spindelrohr mit Tellerfedern verspannt. Der Edelstahlhandlauf ist das einzige Element, welches vor Ort verschweißt wurde. Dank HICAD (www.isdgroup.de) passt die Blechkonstruktion aufs Zehntel Millimeter.
2011
Die Kickerseite: www.titankicker.de
Outdoor-Kicker in Edelstahl, Aluminium und Titan.
Geeignet für die Aufstellung im öffentlichen Außenbereich.
Der Grundkörper ist in 4 mm Edelstahl rostfrei A4 (Wst.1.4571) gefertigt.
Sämtliche Komponenten wie Spielfiguren, Zählwerk, Spielstangen und Lager sind wetterbeständig, UV-resistent und für den dauerhaften Einsatz im Außenbereich geeignet.
2011
2 gebogene Eisenbleche werden zu einer Einheit verschweißt, welche den Eindruck einer massiven Platte vermittelt. Die Biegung bringt die nötige Stabilität und die besondere Optik. Das Wasser steigt im Zwischenraum hoch, verteilt sich gleichmäßig, tritt oben aus und benetzt allseitig die Wasserwand. Eine Sammlung verschiedener Wasserwände aus rostigem Eisen.
2011
4 Klangsteine, 2 Wasserklang – Tropfkörper, 4 Wasserstrahl-Bronzetrommeln werden via MIDI in einer Klangkanalisation bespielt.
Andres Bosshard:
Der Künstler kommentiert:
Das W des Sternbildes Cassiopeia ist vom Himmel auf den Platz der Sportanlage Heerenschürli gefallen und dort nicht liegen geblieben. Die in Metall gegossenen Namen der Hauptsterne kann man zwar auf den Gullideckeln lesen, zu hören ist Cassiopeia aber aus der Tiefe des Abwassersystems der Sportanlage. Dort loten wasserbetriebene Klanginstrumente die Echoräume der Wasserschächte aus und machen den Ort jahraus jahrein auf neue Art und Weise wahrnehmbar Ein Teil dieser Gullys beherbergen ein Wasserspiel mit Klanginstrumenten, das einen jeweils anderen Klang erzeugt, der andere Teil fungiert als Resonanzraum. Da die Schächte unter den Dolen mit dem örtlichen Kanalsystem verbunden sind, entsteht ein enormer Klangraum. Eine ungewohnte Geräuschkulisse, die aufhorchen lässt und immer wieder anders programmiert und bespielt werden kann.
Unter "Datei" kann ein MP3 "Bagatellen-nach-ein-an-der.mp3" heruntergeladen werden, ein Musikstück von Zoro Babel für 8 manuell und mechanisch gespielte Steinplatten.
Hier ein Link zum Film von archvideo.ch zeigt die Sportanlage mit wunderbarem Cassiopeia Soundtack www.archvideo.ch/heerenschurli
2010
Der Ausguck kombiniert Kletterspaß mit Sprühregen & Aussicht über den Wasserspielplatz der BUGA Koblenz. Wer es bis zum roten Knopf schafft, drückt - wundert sich dass nichts passiert - und wird nass....mit Verzögerung fängt die Edelstahlkugel an zu sprühen.
Das Seilnetz wurde erst im 1:1 Modell und dann im CAD entwickelt. Die Anlage steht bei Hochwasser auch mal unter Wasser, das Netz ist für die Winterzeit demontierbar.
2010
Das Wasser gleitet wellenförmig am Ringgeflecht 8m in die Tiefe. Das Licht wird an den Strahlenkantungen der Überlaufkästen reflektiert und gestreut. Die Wasserberuhigung verbirgt sich unter der abnehmbaren Brüstungsabdeckung aus Granit.
Das Licht verändert sich fast unmerklich fortwährend. Alle 15 Minuten wird in eine andere Lichtkomposition umgeschaltet. Pausen im Lauf des Wassers visualisieren den Auf- und Abbau der langsam nach unten gleitenden Wellen.
2010
Die ZWISCHENWELT
ist ein verspiegelter Glaskasten, welcher ebenerdig in die Museumswiese eingelassen ist und viele kleine Glasfiguren birgt. Diese spiegeln sich nach allen Seiten ins Unendliche.
Technisch gesehen ist die luftdichte Vitrine eine Herausforderung, da diese am Tag zum Sonnenkollektor wird und Nachts stark auskühlt. Die daraus resultierenden Druckunterschiede könnten die Vitrine zerstören. Eine Druckausgleichsanlage verhindert das mit Stickstoff aus der Flasche, welche 1-2x Jährlich getauscht wird. Damit ist auch das Kondenswasserproblem gelöst.
2009
Andres Bosshards Faszination für die Kombination von verschiedenen Metallen, Seine Freude an Licht, Glasprismen, sein Interesse an alten Sonnenuhren und kosmischen Zusammenhängen führten zur Realisation dieser Sonnenuhr als Schmuckstück für einen Privatgarten.
Die Quarzglas-Prismen werden von einer Edelstahlstruktur gehalten, das gravierte Zifferblatt besteht aus 4mm starkem Bronzeblech. Die Grundstruktur ist in Messing gefertigt. Die Konstruktion ist gepuzzelt und geschichtet. Alles greift ineinander und hält sich gegenseitig.
Die Glasprismen erzeugen die typischen Farbtupfer in der Umgebung.
2009
Die Stufen dieser Spindeltreppe im Außenbereich sind aus 20mm starken Stahlplatten gefertigt. Schweißpunkte auf der Oberfläche bieten den nötigen Grip!
Die Stufen sind in das Spindelrohr eingezapft. Der Unterzug als Fortsetzung der Geländerstützen dient der Arretierung.
2008
Es macht Spaß, auf den Gartenschlauch zu treten um das Wasser abzuklemmen....Dieser Effekt liegt der Hüpfplatte zugrunde, ein Spielgerät für Wasserspielplätze. Atelier Dreiseitl hat in Gevelsberg eine schöne Wassergestaltung im Fußgängerbereich eingerichtet, 7 Wasserstrahlen treffen in eine geschwungene Rinne, über die Hüpfplatten können diese bespielt werden.
2008
8 Lichtstelen je 6,5m hoch.
Wasserfall an Edelstahlseilnetz. je 17 LED Sonderleuchten zur Ausleuchtung des Wasserschleiers mit weißem Spot-Licht. Dieses durchquert erst eine blaue - silikongefüllte Borosilikatglasröhre mit einzelnen Luftblasen, welche wie kleine Sterne leuchten.160 Stück massive Glasklötze ins Pflaster eingelassen. Ca. 3 kW. LED Leistung königsblau. Interaktive 180 Kanal Steuerung. Licht - Wasser Choreographie. Die Wetterstation passt die Steuerung an die Wind- und Lichtverhältnisse an. Ultraschallsensoren schalten bei Irritation durch Wind den Wasserfall ab. Das blaue Licht bewegt sich in Wellen entlang der Glasbänder.
Unser Programmierer Olaf Matthes hat mit der Kombination BECKHOFF / MAX MSP die Synthese zwischen Kunst und Technik ausgefeilt.
2006
Für Grundsteinlegungen fertigen wir immer mal wieder platonische Körper aus Bronze oder Kupfer. Meist mit einer verschraubbaren, abgedichteten Öffnung für die Dokumente.
2006
Als Gemeinschaftsprojekt wurde der Eingangsbereich der Dreifaltigkeitskirche realisiert.
Aufmaß, Glasplanung, Herstellung und Montage der Glashalter sowie Taufschale und Weihwasserbecken wurden vom Metallatelier realisiert. mit 5000 Messpunkten wurde das Glas in den Raum gemessen. Viele Laufmeter gefräste Glaskante läuft als Äquidistante in 10mm Abstand zur historischen Bausubstanz und macht damit alle Buckel und Krümmungen mit.
2006
Das Problem:
Fa. Sonett produziert eine Vielzahl von ökologischen Flüssig-Reinigern in den verschiedensten Flaschen mit unterschiedlichen Schraubkappen in relativ kleinen Chargen auf dem gleichen Band. Es wurde kein Schraubkappenverschließer gefunden, welcher schnell umrüstbar die verschiedenen Schraubfälle zuverlässig bewältigte. Besonders die Sprühflaschenköpfe und die Pumpspender bereiteten immer wieder Probleme. Die Sprühflaschen wurden dann von Hand mit der Gripzange nachgezogen.
Die Lösung:
Wir entwickelten einen genau auf dieses Problem passenden Universalverschrauber, welchen wir auch patentieren ließen. Dieser Verschrauber verrichtet seit 2006 problemlos seine Arbeit. Die Verschleißteile Gummirollen, Schaumstoff-Backen, Endlagendämpfer, IGUS Lager sind schnell zu wechseln. Andere Wartungs / Reparaturarbeiten waren bisher nicht erforderlich. Demnächst werden wir die Geschwindigkeiten optimieren, da geplant ist, den Durchsatz der Abfüllanlage zu erhöhen. Bisher werden 1,4 Millionen Flaschen im Jahr verschraubt. Die Funktion ist im Video gut zu sehen.
Hier die Links zu den Veröffentlichungen bezugnehmend auf den Einsatz von ACE Kleinstoßdämpfern:
Konstruktionspraxis Vogel Neue Stoßdämpfer für neue Anforderungen
IEN Europe English universal capping machine
PRESSE BOX Kleinstoßdämpfer machen Universalverschrauber zum Dauerbrenner
2005
Die Brunnenanlage am Heiner-Metzger-Platz in Neu Ulm - entworfen von Atelier H. Dreiseitl - wurde 2004-5 realisiert. Bis zu 15m lange Edelstahlrohre kreuzen die Wasserbecken, gehalten von schräg stehenden Rohren. Diese dienen auch der Wasser und Stromzuleitung. Die rohrartig gestalteten Überlaufkästen mit integrierter LED Beleuchtung verteilen und beruhigen das Wasser, welches an X-Tend Edelstahlseilnetz von Carl Stahl in das Brunnenbecken geleitet wird. Ein Windsensor schaltet die Anlage bei zuviel Wind ab. Eine coreographische Steuerung steuert die verschiedenen Wasservorhänge. Mal ist Durchsicht und mal nicht, der Raum wird geteilt und wieder verbunden. Die Kinder haben großen Spaß daran, die Netze so zu schütteln, dass das Wasser herabspringt und plötzlich für einen kurzen Moment wieder Durchsicht da ist.
2004
Das ist nicht nur ein Geländer, das strukturiert den öffentlichen Platz zwischen Rathaus & Volme. Das Gelände ist abgestuft um den Menschen wieder den Zugang zum Stadtfluss zu ermöglichen. Damit das auch mit dem Rollstuhl möglich ist, führen neben der Stufenanlage auch Rampen bis an den Fluss. Die dadurch entstehenden vertikalen Flächen wurden mit 4mm starken Edelstahlplatten verblendet. Diese tragen auch das vertikale Stabgeländer. Der Bereich kann bei Hochwasser einige Meter unter Wasser stehen und von treibenden Baumstämmen getroffen werden. Entsprechend robust haben wir das Geländer konstruiert, ohne dabei die optische Leichtigkeit zu verlieren. Das gesamte Gelände wurde im CAD nachgebaut, das Geländer mit Verblendungen darauf programmiert und modular gefertigt. die verzahnten Stoßstellen dienen als Dehnfugen bei Bewegung durch Wärme oder durch Setzungen. Auf der Baustelle wurde so gut wie nichts mehr angepasst. Der Handlauf wurde durchgehend verschweißt. Die Oberfläche von Blech, Füllstäben & Handlauf wurde nicht geschliffen, sondern nur mit Scheiffließ und Tensid gereinigt. Dadurch blieb die ursprüngliche Walzhaut erhalten, wodurch sich der Edelstahl mit dem Duktus des Granitbelages verbindet ohne scharf vervorzublitzen. Deshalb musste jede unmotivierte Schweißnaht vermieden werden, da (fast) alles sichtbar bleibt. Die Geometrie des gewundenen Geländers ergibt sich aus der gekippten Ebene der Galerie-Untersicht, dem leichten Gefälle des Granitbelags und dem geschwungenem senkrechten Schnitt der Stirnseite. Dadurch gibt es die ca. 65 lfm keinen rechten Winkel. die Unter und Oberkante der Verblendung ist fortlaufend verschieden. Eine echte Herausforderung für die Programmierung.
2004
die 2m breite und 9m hohe Wasserwand leitet den Rathaus Besucher vom Foyer im EG ins Obergeschoss mit Rats-Saal der Stadt Hagen. Konische Träger aus Edelstahl tragen die großen bunten Fusing-Glas-Scheiben - gestaltet von Herbert Dreiseitl und erschmolzen von Andreas Dierig. Die Wasserwand steht in einem Becken mit Kantenlänge 4m. Die Freitreppe führt um den Brunnen herum. Durch die verglaste Fassade ist die Wasserwand auch von draußen in ihrer ganzen Größe sichtbar. Das vom Metallatelier gefertigte Geländer im Außenbereich ist als eigenes Projekt dokumentiert.
2003
Ein Kunstwerk zur Energetisierung des Wassers
für BioSophia in Lillehammer
Dieses Kunstwerk von John Wilkes wurde für eine Getreidemilch-Fabrik in Lillehammer (BioSophia products as) von Herrn Torodd Lien bestellt. Die Basis der Zentralkonstruktion hat die Form eines halben Pentagon-Dodekaeder mit 5m³ Inhalt. Darüber sind 3x7 Flowforms als Kaskade angeordnet, welche mit einem mittels projektiver Geometrie verformten gläsernen Ikosaeder eingehaust sind. Das Wasser fließt im Mittelrohr nach oben, wird über 3 spiralige Wasserrinnen auf die 3 Flowform-Kaskaden verteilt, schwingt in den Flowforms und wird über den "Vortex" in den Pentagon-Dodekaeder zurück geleitet. Eine Membranpumpe hält diesen Kreislauf aufrecht. Der Vortex besteht aus 3 speziell geformten Spiralrinnen, welche nach der Linie eines Wasserwirbels geformt sind. Der gläserne Ikosaeder lässt sich für Reinigungszwecke öffnen. Das Wasser wurde dann für die Herstellung der Getreidemilch verwendet. Die Zentralkonstruktion stand in der Mitte der Produktionshalle und war vom erhöht liebenden Bürobereich gut einsehbar. Für BoSophia haben wir auch 3 große Quellbehälter gefertigt. Diese waren auf einer gedachten Lemniskade angeordnet und wurden deshalb mit einer entsprechenden Krümmung gefertigt.
2002
2002-2004 waren wir an der Renovation der Pfarrkirche Mariä Heimsuchung in Meersburg beteiligt. Das fing an mit der Neufertigung der Windfänge in Zusammenarbeit mit Dierig Glasgestaltung und endete 2 Jahre später mit der Einweihung der Kirche. Die Zusammenarbeit mit dem Architekten Herrn Eugen Schneble eröffnete Möglichkeiten die für uns in diesem Betätigungsfeld bisher einzigartig waren.
2002
Der Foyerbrunnen der WALA ist eine Kombination aus einem in Steinplatten gefassten Edelstahlbecken mit Wirbelablauf, einer Flowform-Kaskade, einem Pflanzbereich und im Deckenbereich schwebenden Fusinggläsern. Das Wellenspiel des Wasserbeckens wird an die Rückwand der Komposition projiziert. Die Fusing-Gläser von Andreas Dierig Glasgestaltung thematisieren die Planeten. Diese schweben an 4mm starken Stahlseilen in luftiger Höhe. Der mehrschichtige Verbund-Aufbau dient der Sicherheit.
2002
das Wasser gleitet in Wellen meditativ die 13m in die Tiefe, geführt von 3 Ringgeflechtstreifen, welche jeweils 270mm breit sind. Die Ringe haben einen Ø von 7mm, der Draht eine Stärke von 0,8mm. Fusing-Gläser bilden geometrische Formen, welche das Wasser überlagern und die hohe, lasierte Sichtbetonfläche strukturieren. Dieser Brunnen befindet sich im Foyer der Margarete Blarer GmbH, Seniorenzentrum "Im Paradies" in Konstanz. wir haben hier bei einer Fallhöhe von 13m nur einen minimalen Abstand der Auffangwannenkante / Ringgeflecht von einem halben Meter. Das funktioniert, da dieses feine Ringgeflecht das Wasser sehr sauber führt. Es entsteht ein ganz feiner Sprühnebel, welcher schon beim Herunterfallen verdunstet und so die Luft befeuchtet. Wenn allerdings das Wasser Mineralien enthält, werden diese in der nächsten Umgebung abgelagert...
2001
2001
Das Titan Dreieck funktioniert wie ein Unterwasser Lautsprecher. Die tiefen Frequenzen 4-400Hz erzeugen Wellenbilder, welche sich im ruhigen Wasser innerhalb des Bronze Dreiecks ausbreiten und über den Rand in das runde Edelstahlbecken – welches vom Quadrat eingefasst wird – fließen.
Es wird die Geräuschverteilung auf dem Schulgelände analysiert und damit die Generierung der Frequenzen gesteuert.
Wenn man in das Mikrofon am Brunnen singt oder spricht, wird die Stimme in wellengenerierende Schwingungen transformiert.
Ein 500 Kg schwerer - von Hand beweglicher Spiegel lenkt die Sonne auf die Wellen. Wenn der Spiegel gewendet wird, produziert eine Fotozelle Strom, welcher über eine Solarpumpe 3 Wasser-Fontänen entstehen lässt.
Ein Lautsprecherbestückter Mast spielt synchron mit dem Pausengong Klangkompositionen von Andres Bosshard.
2001
2001
Die Idee brachte ein dünner Sparren, welcher das Dachfenster über dem Treppenauge kreuzte.... eine einzelne massive Metallplatte im Treppenauge, welche alles trägt. Diese haben wir dann aus einer 40mm starken Eisentafel herausgebrannt, ins Treppenauge gestellt, 4Kant Eisen in gleicher Stärke durch die ausgebrannten Löcher in der Platte geschoben, vor Ort festgeschweißt und die Stufen draufgeschraubt. Zur Förderung der Transparenz haben wir nicht notwendige Teile der Fläche durch feine Edelstahlseile ersetzt. Darauf kann man jetzt Harfe spielen. Die Oberfläche wurde mit Wachs geschützt und ansonsten roh belassen. Das Geländer wurde fein in Edelstahl gearbeitet, allerdings nicht mit dem üblichen Querschliff sondern längs abgezogen, was den Glanz weich und das darüberstreichen angenehm macht. Pero Berber -Atelier für Holz und Metall- hat die Stufen gefertigt. Das war ein schönes Projekt....
2000
Das Atelier Dreiseitl plante für die Stadt Geldern einen Wasserlauf durch die Innenstadt.
Andreas Dierig Glasgestaltung und wir realisierten die Überwege aus Glas und Stahl, sowie einen Wasserschleier und die Beleuchtung.
Die Überwege wurden aus rostigen Platten mit 40mm Stärke gefertigt. Der Künstler Herbert Dreiseitl zeichnete Durchbrüche ein, welche wir mit dem Schneidbrenner von Hand herausbrannten.
Andreas Dierig fertigte die Fusinggläser nach Herberts Entwürfen und gemeinsam montierten wir das.
Die Lichtpoller haben viel Arbeit gemacht - bis die richtig zertifiziert waren....sind aber im Jahr 2021 immer noch im Einsatz.
Der Wasserschleierbrunnen besteht aus einer raffinierten Röhre, welche bei geringem Durchmesser über die ganze Länge einen perfekt beruhigten Wasserschleier erzeugt.
2000
Der vorgesehene Platz für die gerade Treppe mit Zwischenpodesten war plötzlich zu schade zum Verbauen. Es hätte Platz gefehlt und der Lichteinfall wäre beeinträchtigt...Eine liebevoll an den Bestand angepasste filigrane 2-geschossige Spindeltreppe aus gelaserten Schwarzeisenteilen in Verbindung mit konisch verleimten Eschenstufen und Edelstahlhandlauf mit feinen Füllstäben ist die Lösung für das Problem.
Gemeinsam mit dem Architekten Steffen Peter und der Bauherrschaft wurden die Details entwickelt. Pero Berber hat die konisch verleimten Eschenstufen gefertigt.
2000
Das Konzept
Mitten in der historischen Altstadt soll die "gute Stube der Stadt" - die zentralen Stadtplätze - mit einer Umgestaltung im Rahmen der Expo 2000 ein neues Gesicht und hohe Erlebnis- und Aufenthaltsqualitäten erhalten. Hierbei wird das Thema Wasser - seit eh und je ein Thema der Stadt Hann. Münden und nun auch der Expo 2000 - die Hauptrolle spielen. Dem Wasser fällt eine wichtige Gestaltungsrolle auf diesen Plätzen zu , Wasserspuren sollen sichtbar werden und sich in neuen spielerischen und innovativen Formen und Anwendungen ausdrücken. Die drei umgestalteten innerstädtischen Plätze, eingerahmt von einem einzigartigen historischen Umfeld, können über die Expo 2000 hinaus ein sichtbares Zeichen für einen neuen Umgang mit dem Lebenselement Wasser für Bürger und Besucher setzen. Mehrere Künstler haben nun ein vielfältiges und gleichzeitig schlüssiges Gesamtkunstwerk, das sich über alle Plätze erstreckt, entwickelt und zu einem Entwurf ausgearbeitet. Durch An - und Abschwellen der einzelnen Objekte mit Wasser, Licht und Klang wird ein atmendes Gesamtobjekt in das Zentrum von HannMünden integriert.
2000
Ein Klang & Lichtprojekt - entstanden im Rahmen der EXPO 2000
Die Lichtsteuerung hat Herr Menzel realisiert: http://www.tcmlight.de/Projekte/Projekte-2000/klangroehren.htm
1999
Der Ballsaal
im Kasino (heute: Gebäude 22 der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt-Aschaffenburg) der ehemaligen Kaserne des 2. Bayerischen Jägerbataillons in Aschaffenburg ist mit Wandmalereien geschmückt, die an Rokokodarstellungen des 18. Jahrhunderts erinnern (Abb. 1). Diese am Ende des 19. Jahrhunderts gemalten ‘galanten’ Szenen kontrastieren in Inhalt und Malweise der Intention und Aufgabe einer Kaserne. Als Darstellung spielerischer und tändelnder Lebensweise inmitten von Natur sind sie ein utopisches Moment, das militärischer Disziplin und Gewaltbereitschaft entgegensteht.
Für die Doppelskulptur ”Idyll”
werden von einem Bild dieser Wandmalerei zwei Figuren (Abb. 2 und 3) mittels Computer isoliert (ein Mann, der eine Frau zum Tanz auffordert), überlebensgroß vergrößert, aus 12 mm Edelstahl mit einem Laserstrahl herausgeschnitten und in die nun begrünte Fläche des ehemaligen Kasernenhofes gestellt. Die Umrißformen zeigen auf einer Seite eine Reproduktion der gemalten Figuren, die im Siebdruckverfahren in einem groben Raster aufgedruckt wird. Die Rückseiten der Edelstahlformen bleiben unbedruckt und werden auf Spiegelglanz hochpoliert. Im Außenbereich – in derselben Anordnung wie im referenten Wandbild – spiegeln sich die ‘Frau’ im ‘Mann’ und die Umgebung des Kasernenhofes in der ‘Frau’.
Diese Verschiebung
von Innen nach Außen, von Bild zu Objekt reflektiert die Verkehrung sich widersprechender Elemente bei gleichzeitiger Beibehaltung des Widerspruchs: steht am Ende des 19. Jahrhunderts eine intakte Natur einer militarisierten Gesellschaft gegenüber, so heute eine zivile Gesellschaft einer zerstörten Natur. Der anstelle des Kasernenhofes angelegte Park kann als künstliches Korrektiv ‘Natur’ nur zitieren. Die im Park aufgestellten Figuren verweisen in ihrer historischen Künstlichkeit auf die Künstlichkeit dieses Innenhofes. Sie stellen als Ensemble den Schein einer Idylle her und befragen diese gleichzeitig.
Die beiden Figuren
werden neben dem Haus 22, entsprechend ihrer Anordnung im Wandbild aufgestellt. Sie orientieren sich an der Ausrichtung des Platzes. Im Verhältnis zur Gesamtarchitektur hat die Skulptur den Charakter einer Anmerkung. Eine Zurücknahme, die der Tatsache Rechnung trägt, daß die Hauptfläche, die große Wiese in der Mitte des Platzes, durch eine zweiteilige Skulptur mit starkem Ausstrahlungsradius besetzt ist. Demgegenüber zeigt sich die Doppelskulptur ”Idyll” durch die ornamentale Umrißform ihrer beiden Teile, die wechselseitigen Spiegelungen und die dargestellte Gestik sehr stark auf sich selbst bezogen. Das von ihr beanspruchte Volumen ist eher immateriell; es ergibt sich einerseits aus der kommunikativen Beziehung zwischen den Figuren und andererseits aus dem Verweis auf das Ursprungsbild, die Wandmalerei, aus der sie entnommen sind.
1998
Die roten Flügel sind sehr leichtgängig gelagert und werden vom Wind bewegt.
Das blaue Wasserrad wird mit Regen vom Schulhausdach gespeist. Die weiterführende Rinne bringt das Wasser zum Feuchtbiotop.
Herbert Dreiseitl hat das für die Auentalschule in Owingen (Überlingen) entworfen.
Die Wasserzuführung ist aus massivem Stahl gefertigt, das Wind und Wasserrad aus 2mm starkem Edelstahlblech gekantet und pulverbeschichtet.
Durch die besonders leichtgängige Lagerung spielen die großen roten Wind-Paddel im Wind, schwenken hin und her und drehen sich rundherum.
1998
Die Staubgriffel der Klangblüte sind als Klangstäbe aus Aluminiumbronze ausgebildet. Bei Wind oder Berührung schlagen diese sich gegenseitig an und erzeugen sphärische Klänge, welche von den Blütenblättern als Resonanzkörper verstärkt werden. In die Blütenblätter sind Klangzungen integriert, welche tiefe Klänge erzeugen können. Für die Realisierung haben wir unsere 60 To. Presse besorgt.
1997
Für die BUGA Gelsenkirchen hat das Atelier Dreiseitel einen Brunnen mit einem 8m langen Wasserschleier entworfen. Wir haben das Rohr entwickelt und gebaut, welches diesen Wasserschleier erzeugt.
1997
KLV oder das Karlsruher Prisma in Nürnberg ist ein großes Bauprojekt mit einem vorgelagerten Glashaus zur Realisierung einer subtropischen Klimazone mit Wasserläufen und Pflanzen zum Wohlfühlen. Zur Klimatisierung tragen auch 6 Wasserfälle hinter Glas - entwickelt von Atelier H.Dreiseitl - bei. Andreas Dierig hat die Fusing-Gläser nach Entwurf von Herbert Dreiseitl realisiert. Wir haben dafür gesorgt, dass Glas & Beton gut gefasst sind und das Wasser nicht die falschen Wege nimmt. Die Gläser sind zu Reinigungszwecken öffenbar. Ein interessanter Link: www.oekosiedlungen.de/prisma
1997
Der Brunnen Korntal wurde aus CuNiFe. - eine Kupfer-Nickel-Eisen Legierung gefertigt. Diese wird wegen der Korrosionsresistenz und wegen der antimagnetischen Eigenschaften auch im Offshore Bereich und im Schiffsbau / U-Bootbau eingesetzt. Diese Legierung ist sehr hell, gut formbar und in großen Formaten erhältlich.
Die vertikalen Stäbe sind aus Aluminiumbronze, ein federharter Werkstoff, welcher seine Festigkeit durch Glühen nicht verliert.
Das Wasser fließt von Schale zu Schale....
1997
Das Foyergeländer entwickelte sich im Spannungsfeld zwischen moderner Architektur, den Anforderungen des harten Schulbetriebes, dem Wunsch der Bauherrschaft nach der Wärme des Holzes, den Vorstellungen der Architekten & des Gestaltungswillens des Designers. Dazu kamen unsere Vorstellungen im Umgang mit Material und Oberfläche. Das Geländerrohr ist fein geschliffen und längs mit Scheifpad abgezogen um einen weichen Glanz und eine angenehme Haptik / Akustik zu erreichen. Die Längsgurte und die Geländerstützen bestehen aus warmgewalztem ungeschliffenen Vollmaterial , welches auch mit Schleifpad behandelt wurde. Dieses Material hat eine eher matte Oberfläche, welche die Bearbeitungsspuren des Walzens noch zeigt. Die hölzerne Geländerfüllung wird von an die 3.000 gefrästen Edelstahl-Hülsen gehalten.
1996
3 Jahre haben wir in unserem 1993 gebauten Wohnhaus mit Türklinken vom Schrott gelebt bis ich endlich dazu kam selbst genau die Fenster und Türgriffe zu bauen welche uns gefallen.....passend zu unseren Vorhangstangen.
Immer wieder einmal fertigen wir diese auch für Freunde, Bekannte und andere Kunden.
1995
1994
diese Wasserwand wurde mit feinen Bändern aus Ringgeflecht realisiert. Die Ornamente wurden vom Künstler Herbert Dreiseitl auf das Metall aufskizziert und von Hand mit dem Plasmaschneider ausgeschnitten. Dieser Brunnen verbesserte das Arbeitsklima in der Verpackung der WALA Heilmittel GmbH. Die Wasserwand wurde inzwischen abgebaut.
1993
Das Projekt „Bulle Tiefgarage“ – entstanden in
Zusammenarbeit mit Atelier H. Dreiseitl – hatte verschiedene Herausforderungen….
Ein Wasserbecken im Auge der spiraligen Tiefgarageneinfahrt
in einer Schweizer Siedlung reflektiert das Sonnenlicht in die Tiefgarage. Prismatische
Spiegelelemente an der Tiefgaragendecke leiten das Licht weiter. Die Stirnkante
ist mit massivem Edelstahlblech verkleidet, welches 37 vertikale Bronzerohre
hält. Diese sind bis zu 6 ½ Meter lang und führen Wasser, welches oben
austritt, am Rohr herunterläuft, teilweise über Steinobjekte auf den Platz über
der Garage geführt wird und teils als Wasserfall in den Teich in der Tiefgarage
fließt. Diese Rohre mit Ø 46mm dienen auch als Absturzsicherung und haben
deshalb zueinander einen Abstand von 120mm. Das hatte zur Folge, dass sich bei
Winden längs zum Rohrzaun Wirbel bildeten, welche die Rohre dermaßen in
Schwingung brachten, dass diese am oberen Ende heftig gegeneinander schlugen,
während sie am Schwingungsknoten 2m tiefer fast still standen. Zur Behebung
dieser Ruhestörung haben wir einen unsichtbaren Schwingungstilger erfunden,
welcher auch den Wasserdurchfluss nicht behindert: Ein 1m langer Messingstab Ø
25mm, mit überkreuz quer eingebohrten Dämpfgummis an den Enden. Dieser wurde an
einem Stahlseil in die Mitte zwischen Schwingungsknoten und Schwingungsbauch
ins Rohr eingelassen. Jede Schwingung des Rohres löst in diesem Stab eine
dreh-Pendelbewegung aus, die Gummipuffer schlagen von innen gegen das Rohr und
verhindern damit das Aufschwingen. Der Effekt wirkt zu 100%, die Rohre
schwingen auch nicht in erster Ordnung, sie werden vom Wind leicht gebogen und
gehen bei nachlassendem Wind wieder in die Anfangsstellung. Ein anderes Problem
war es, Bronzerohre mit über 6m Länge zu finden….das wurde gelöst, indem wir
die Rohre in Sonderfertigung aus Aluminiumbronze fertigen ließen, das einzige
mir bekannte schweißbare Buntmaterial, welches nach dem Schweißen die gleiche
hohe Zugfestigkeit wie vor dem Schweißen hat, da der Weichglüheffekt nicht
vorhanden ist. Die Befestigungsklammern der Rohre wurden über Gewinde verwunden
um die Rohre genau senkrecht zu justieren. Die Tiefgarage dient auch als
Atomschutzbunker, weshalb wir uns durch sehr viel Stahlarmierung quälen mussten…
1993
Die Brunnenskulptur Roggenburg von Egon Stöckle ist ein waagerecht schwebendes Duo.
Die Skulptur ist aus Bronzeblech gefertigt.
im WEB findet man Egon Stöckle hier: www.egon-stoeckle.com
1993
Der Brunnen hat die Form eines segmentierten Diskus. Die Form wird durch die Wasserstrahlen weitergeführt.
im WEB findet man Egon Stöckle hier: www.egon-stoeckle.com
1992
Die archimedische Schraube ist ein faszinierendes Spielgerät und sie sorgt für fließendes Wasser auf dem Wasserspielplatz.
Bisher haben wir Offene & Geschlossene aus Edelstahl, Bronze & Eiche nach den Entwürfen von Atelier Dreiseitl gebaut.
1992
1988
"Das Tor" ist ein wichtiges künstlerisches Thema für Egon Stöckle. Die Zusammenarbeit mit Herrn Stöckle hat den Grundstein für das Metallatelier gelegt....Wir haben einige "Tore" in verschiedenen Versionen gefertigt. Das Material dafür haben wir extra walzen lassen um die Wunschlegierung in Wunsch-Plattengröße zu erhalten. Die Flächen sind leicht konvex gespannt. Die Bearbeitungs-Spuren sind gänzlich plangeschliffen.
Neuüberarbeitung:
Die hier gezeigte Version befindet sich beim Künstler in Hohenfurch am Lech. 2009 haben wir dieses neu überarbeitet, da es bei vielen Transporten zu Ausstellungen etwas gelitten hatte. Dabei sind die Fotos mit neuem Schliff bei uns im Atelier entstanden...
im WEB findet man Egon Stöckle hier: www.egon-stoeckle.com